Device Control Plus

SOLEDPRO s.r.o. - Ihr zuverlässiger Partner

Ein DLP-Tool (Data Loss Prevention), das das Unternehmen vor Datenlecks schützt.

Mit Device Control Plus können Sie tragbare Geräte, die über den USB-Anschluss angeschlossen sind, und andere Peripheriegeräte steuern, blockieren und überwachen. Dieses fortschrittliche Geräte-Port-Management schützt vor unbefugtem Zugriff auf die sensiblen Daten eines Unternehmens. Die Anwendung hilft dabei, bestimmte Regeln festzulegen, die wir dann bestimmten Gerätegruppen zuordnen. Wir können festlegen, ob der angegebene Port aktiviert, blockiert oder auch nur zum Lesen von Daten verwendet werden soll. Ergänzt wird das Ganze durch ein Berichtsmodul zum Extrahieren von Archivdaten und zur detaillierten Analyse von Änderungen, die auf den Geräten der Benutzer vorgenommen wurden. Device Control Plus unterstützt außerdem die erweiterte Filterung verfügbarer Geräte, sodass die Quelle anhand spezifischer Daten wie der IP-Adresse gefunden werden kann.

VORTEILE

  • Datenschutz vor Diebstahl
  • ungestörte Kontrolle über das Gerät
  • Überwachung von Versuchen, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen
  • Große Auswahl an unterstützten Geräten

MERKMALE

Erweiterte Geräteportverwaltung, die bestimmten Zubehörteilen den Zugriff auf die Workstation ermöglicht.

Das Anschließen nicht autorisierter Quellen wie eines Flash-Laufwerks oder einer Festplatte kann schwerwiegende Folgen haben. Von der Datenlöschung über Datendiebstahl bis hin zum Geräte-Hacking. Das System bietet uns die Möglichkeit, uns vor solchen Situationen zu schützen, indem es die Möglichkeit bietet, Ports zu blockieren oder sie für bestimmte Gerätetypen verfügbar zu machen.

Bestimmung spezifischer Sicherheitsrichtlinien, die automatisch in den Einrichtungen der Organisation implementiert werden.

Gültige Sicherheitsrichtlinien können zuvor erstellten Gerätegruppen zugewiesen werden. Dank einer solchen Lösung ist es nicht notwendig, sie für jeden Arbeitsplatz separat zu definieren, außerdem erhöhen sie die Effizienz der Arbeit der IT-Abteilung bei der Einstellung neuer Mitarbeiter. Abhängig von der belegten Position wird das Gerät mit den zuvor festgelegten Einschränkungen der entsprechenden Gruppe zugeordnet.

Kategorisierung von Geräten nach Produkttyp zur besseren Verwaltung, wenn in einer Organisation viele Ressourcen vorhanden sind.

Ressourcen können wie folgt kategorisiert werden: Wechselbare Massenspeichergeräte, CD-ROMs, tragbare Windows-Geräte, Apple-Geräte, Bluetooth, Drucker, Modem, drahtloser Netzwerkadapter, Bildverarbeitungsgeräte, serielle (COM) Anschlüsse, parallele (LPT) Anschlüsse, Biometrie, Infrarot , Smartcard-Lesegeräte, Bandlaufwerke, Maus und Diskette.

Erweiterte Gerätesuche in Ressourcen, z. B. anhand der IP-Adresse oder anderer verfügbarer Daten.

Wir können alle mit der Workstation verbundenen Zubehörteile anhand von Daten wie Computername, Domäne, Benutzername, Gerätename, Gerätetyp, Pfad zum Auftreten des Geräts, Verbindungszeit, Trennungszeit, Nutzungszeit und letzter Aktion überprüfen und so feststellen, ob es sich um ein angeschlossenes Gerät handelte gesperrt oder zur Nutzung zugelassen.

Personalisierung des auf den Geräten installierten Agenten, um seinen Betrieb an die Netzwerkstrukturen der Organisation anzupassen.

Mit dem System können Sie die IP-Adresse des Servers konfigurieren, die HTTPS-Kommunikation aktivieren und sofort nach der Installation des Agenten scannen. Sollte die Installation fehlschlagen, können Sie ein Zeitintervall festlegen, nach dem der Vorgang automatisch startet. Durch das Hinzufügen eines Computers zum Active Directory-Dienst wird die Verwaltung von Geräteports erheblich erleichtert, unter anderem dank der Möglichkeit der automatischen Installation eines Agenten mit Benachrichtigung.

Berichtsmodul mit der Möglichkeit, die angegebenen E-Mail-Adressen regelmäßig zu informieren und in PDF-, CSV- und XLSX-Dateien zu exportieren.

Standardmäßig sind die folgenden Berichte geplant: Geräteinspektion, Gerätezusammenfassung, nicht autorisierte Geräte, Dateiverfolgung, Dateispiegelung. Der Adressat kann die Daten auf drei verschiedene Arten erhalten: als Datei, die dem Anhang hinzugefügt wird, als Datei im ZIP-Format oder als URL-Adresse zu einem auf dem Device Control Plus-Server veröffentlichten Bericht. Bei Überschreitung des angegebenen Datenlimits können die Einstellungen so geändert werden, dass der Bericht automatisch auf dem Server veröffentlicht wird.

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